Nach gewalttätigen Ausschreitungen während einer rechtsextremen Demonstration in Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia weigert sich US-Präsident Donald Trump, die rechten Drahtzieher zu benennen und zu verurteilen und erklärt stattdessen den Medien den Krieg. Anstatt den Rücktritt seines rechtsradikalen Chefstrategen Steve Bannon als Chance für einen Neuanfang zu nutzen, spaltet Trump mit einem Frontalangriff auf amerikanische Einwanderer das Land weiter. Gleichzeitig nehmen die Sonderermittlungen zu den möglichen Wahlkampfmanipulationen Russlands eine auch für die Reporter der "New York Times" unerwartete Wendung.