Die aufwändige dreiteilige BBC-Produktion „Menschen gegen Monster“ führt zurück in eine außergewöhnliche Phase der Menschheit: Die Ausbreitung des Homo Sapiens auf neue Erdteile. Im ersten Teil folgen die Autoren den Vorfahren der Indianer nach Amerika, im zweiten und dritten den Aborigines und Maoris nach Australien und Neuseeland. Oft standen die Menschen den gefährlichsten Raubtieren ihrer Zeit Auge in Auge gegenüber: Giganten, die heute längst ausgestorben sind, viele von ihnen kaum bekannt. Diese Tiere werden mit aufwändigen Computeranimationen zum Leben erweckt. Im Zentrum der Filme stehen jedoch die Entdeckerfamilien. Die Dokumentation verfolgt ihr Schicksal in Spielfilmqualität hautnah.