Cheryl erzählt Jim von einem Freund, der seiner Frau regelmäßig Schmuck schenkt. Ihr Göttergatte solle sich diesen Freund doch zum Vorbild nehmen und sie mit derselben Aufmerksamkeit bedenken. Jim hingegen hält die Großzügigkeit des Mannes für die logische Konsequenz eines Seitensprunges. Da er selber ein treuer Ehemann ist, sieht er keine Veranlassung, sich derart spendabel zu zeigen.